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Knuddelstoffel

Hausbau und Umzugswagen

Der Traum von den eigenen vier Wänden gehört mit zu den am meißt gewünschten Dinge eines jeden Menschens. Vorraussetzung dafür ist natürlich, dass man selbst noch nicht über die eigenen vier Wände, sprich einem eigenen Haus, verfügt. So wie alle großen Wünsche ist ein Hausbau, neben der Anschaffung eines Autos, einer Yacht oder sogar Kindern, eine Sache die man wirklich ernsthaft überlegt haben sollte. Alles das verursacht laufend Kosten.

Einen Neuanfang wagen

So ein Hausbau ist mit mehreren Hunderttausend Euro nichts, was es zu unterschätzen gilt.

Am Anfang folgt zunächst die Planung, je nach Grundstücksgröße sollte man also für ein durchscnittliches Haus zuerst ein Badezimmer, ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer und eine Küche, sowie einen Keller und ein Dachgeschoss und falls nötig auch ein oder zwei Arbeitszimmer mit einplanen, wovon eines der Zimmer später einmal auch zu einem Kinderzimmer umfunktioniert werden kann. Bei einem Mehrgenerationenhaus gilt es zudem eine weitere Etage einzuplanen, mit einer weiteren Küche und so weiter.

Als nächstes folgt das Design und damit die Anordnung der Zimmer aneinander. Korridore und Gänge und Flure sollten dabei möglichst geschickt angeordnet werden, sodass Laufwege möglichst kurz gehalten sind. Eine goldene Grundregel besagt, dass jeder Mitbewohner des Hauses mindestens 55 Quadratmeter Bewegungsfreiheit haben sollte.

Die Ressourcen sind wichtig

Je nach verfügbaren Ressourcen können diese Punkte schnell das eigene Kontoguthaben übersteigen. Zur Finanzierung eines Hauses und inbesondere dem Hausbau selbst, gibt es jedoch eine Menge Möglichkeiten. Kredite sind eine Möglichkeit, welche durchaus gerne verwendet wird.

Bei der Aufnahme eines Kredits sollte man jedoch auf die Laufzeit des Vertrags achten und ebenso, wie hoch die monatlichen Raten sind. Auch der Zinssatz spielt eine wichtige Rolle, denn unter Umständen zahlt man einiges mehr zurück, als einem der Kredit tatsächlich gebracht hat.

Weiterhin sollte man sich frühzeitig, das heißt kurz vor Abschluss der Bauzeit des Hauses, Gedanken darüber machen, wie man sein Hab und Gut aus der alten Wohnung in das neue Haus bringt. Einen Transporter zu mieten kostet Geld und hier bezahlt man nicht nur für Benutzung je Stunde, sondern auch für den gefahrenen Kilometer und den verbrauchten Benzin.

Viel einfacher ist es doch, ein paar Freunde um Hilfe zu fragen, welche dann mit eigenen Autos alles transportieren können. Wenn alles in Kisten gepackt ist kann es auch schon losgehen. Sollten keine Kisten zur Hand sein, kann eine Reisetasche auch behilflich sein. Reisetaschen kann man schliesslich zu mehr als nur dem Transport von Kleidung in den Urlaub benutzen. Warum also zum nächsten Umzug nicht einfach alles bescheid sagen, dass sie ihre Reisetaschen und Koffer mitbringen – so klappt es auch mit dem nächsten Umzug.